Lyrics

Im Sturm, der die Wolken am Himmel zerreißt, Das Runenkind ruft, von der Dunkelheit befreit. In seiner Hand das Schwert, so glühend und heiß, Vikingerlied, es klingt wie ein Flehen im Eis. Chor: Oh Runenkind, im Glanz der Nordlichter, Du trägst die Ehre, der Wikingerritter. Durch Schlachten und Feuer, durch Kälte und Wind, Dein Name erklingt, wie ein Lied ungesühnt. Die Flammen erzählen, von deiner Bestimmung, Der Mut in deinen Augen, erzählt von Verwundung. Durch Täler und Berge, durch Tiefen und Höh'n, Vikingerlied, dein Name wird besteh'n. Chor: Oh Runenkind, im Glanz der Nordlichter, Du trägst die Ehre, der Wikingerritter. Durch Schlachten und Feuer, durch Kälte und Wind, Dein Name erklingt, wie ein Lied ungesühnt. Outro: In den Nebeln der Zeit, bleibt dein Echo besteh'n, Vikingerlied, auf des Nordens Höh'n. Für immer und ewig, im Herzen der Welt, Das Runenkind lebt, im Lied, das verhellt. Chor: Oh Runenkind, im Glanz der Nordlichter, Du trägst die Ehre, der Wikingerritter. Durch Schlachten und Feuer, durch Kälte und Wind, Dein Name erklingt, wie ein Lied ungesühnt. Die Flammen erzählen, von deiner Bestimmung, Der Mut in deinen Augen, erzählt von Verwundung. Durch Täler und Berge, durch Tiefen und Höh'n, Vikingerlied, dein Name wird besteh'n. Chor: Oh Runenkind, im Glanz der Nordlichter, Du trägst die Ehre, der Wikingerritter. Durch Schlachten und Feuer, durch Kälte und Wind, Dein Name erklingt, wie ein Lied ungesühnt. Outro: In den Nebeln der Zeit, bleibt dein Echo besteh'n, Vikingerlied, auf des Nordens Höh'n. Für immer und ewig, im Herzen der Welt, Das Runenkind lebt, im Lied, das verhellt. Brüllt der Wind mit alter Weisheit, Runenkind tritt aus der Vergessenheit. Stahlgeflüster in der düsteren Nacht, Seine Kraft im leisesten Flüstern entfacht. Chor: Oh Runenkind, durch Nebel und Schnee, Kämpfend gegen Schatten, an der Götter Seite, Das Blut der Ahnen in Krieg und Streite. Mit Schild und Hammer, den Feind zu bezwingen, Runenleuchten soll den Sieg uns bringen. [Chor] Oh Runenkind, durch Feuer und Sturm, Dein Erbe so alt, dein Wille so stur.