Schwur der Helden

Schwur der Helden

2024-04-17

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Schwur der Helden

2024-04-17

Lyrics

Der Namelose sinnt auf dunkle Macht, mit dem Basiliskenkönig, in finstrer Nacht. Aus den Schatten der Vergangenheit will er ihn erwecken, Doch Helden stehen auf, um das Böse niederzustrecken Rondril, der Ritter, von einfacher Gemüt, Doch mit Herz aus Stahl, für Gerechtigkeit er blüht. Sein Schwert führt er tapfer, ohne Zweifel und List, Die Tugenden des Ritters, in seinem Herzen fest Ludwig, der Schwerenöter, charmant und galant, Mit einem Augenzwinkern, erobert er das Land. Doch wenn die Not ruft, steht er zur Stell', Mit Mut und List, gegen finstere Gesell'. Anhe, die Kriegerin, mit magischer Klinge bewehrt, Ihr Schlag durchdringt die Dunkelheit, nichts sie mehr begehrt. Mit den Geistern der Ahnen, an ihrer Seite, Blitzt ihre Klinge im Kampf, bereit für das Gute zu Streiten. Arbogast der Zwerg, mit Armbrust und Geschick, An der Seite seiner Freunde, im Kampf ein fester Blick. Klein an Gestalt, doch groß im Herz und Mut, Für Gut und Blut streitet er, mit Freude, voller Kampfeswut. Eldarion, der Elf, mit Bogen und mit List, Sein Pfeil durchschneidet Schatten, nie sein Ziel vermisst. Mit alter Magie aus fernen Nebeln nah, Er streitet für das Licht, gegen die Dunkelheit, klar und wahr. Ashaybith die Magierin, geheimnisvoll und schön, Mit ihren Zauberkünsten, lässt sie die Herzen fleh'n. Verführerisch ihr Blick, mächtig ihre Hand, Sie kämpft mit Magie, für das Gute im Land. Gemeinsam schreiten sie voran, die Helden unverzagt, Mit Mut im Herzen und Hoffnung, die niemals verblasst. Für das Gute, das sie verteidigen, kämpfen sie Hand in Hand, In einem Schwur vereint, für das Heimatland