Lyrics

Strophe] Durch dunkle Nächte, im Donnergrollen weit, Asen rufen stolz, durch die Ewigkeit. Kalte Schauer ziehen über Wangen klar, In einer Welt, die vergessen, was einst war. Chorus [Refrain] Asen, in uns, mit Sturm und Drang, Eure Macht, unser Lied, unser Klang. Wangen im Mondlicht, leuchtend und stark, Vereint im Epos, in der Dunkelheit so mark. [Strophe] Götterflüstern durch das alte Land zieht, Heldenmut, der in den Herzen glüht. Die Wangen blass, vom Kampfeshauch berührt, Wo der Geist der Asen ewig schwört und führt. [Brücke] Fühlt das Beben, die Erde sie singt, Alte Lieder, wo die Klinge klingt. Asen weisen den Weg durch die Nacht, Mit jedem Herzschlag, mit neuer Macht [Strophe] So ziehen wir aus, mit den Göttern an der Seit', Durch Zeit und Traum, durch Kummer und Leid. Die Wangen nass, von Tränen und von Blut, Ein Pakt mit den Asen, gegeben uns Mut. [Strophe] In fernen Tagen, unter Sternenzelt, Wo Asen wandeln, über Berg und Feld. Da berührt der Morgen sanft die Wangen kalt, Ein silbernes Band, das uns in Zauber hält. Alte Lieder, wo die Klinge klingt. Asen weisen den Weg durch die Nacht, Mit jedem Herzschlag, mit neuer Macht [Refrain] Asen, in uns, mit Sturm und Drang, Eure Macht, unser Lied, unser Klang. Wangen im Mondlicht, leuchtend und stark, Vereint im Epos, in der Dunkelheit so mark. [Refrain] Asen, in uns, mit Sturm und Drang, Eure Macht, unser Lied, unser Klang. Wangen im Mondlicht, leuchtend und stark, Vereint im Epos, in der Dunkelheit so mark. [Refrain] Asen, in uns, mit Sturm und Drang, Eure Macht, unser Lied, unser Klang. Wangen im Mondlicht, leuchtend und stark, Vereint im Epos, in der Dunkelheit so mark.