Lyrics

Eisern Herz, verborg'ne Schatten gleiten Maschinenraum, wo Geister schreiten Das Boot, es fährt, durch Zeit und Raum Ein leiser Puls, im Wasserstrom getraumt [Pre-Chorus] Lichter spärlich, Kabineneng Gedanken frei, doch Körper fängt Tief im Meer, ein stählernes Tier Das Echo hallt, durch Wasser, wir hier Der Rhythmus treibt, kein Ufer in Sicht Auf engem Raum, Gesicht zu Gesicht Das Boot, es tanzt, auf Wellen, schwer Die Stille spricht, der Tiefendruck mehr Stahltiefen-Echo, flüstern Geisterchor Wellen, sie tragen, uns fort, immerfort Das Boot, es taucht, in Neptuns Reich Unendlichkeit, im Dreh der Schrauben gleich [Pre-Chorus] Und draußen Nacht, im Meerestraum Die Sterne fern, ein kühner Saum Kunstlicht flimmert, Tiefseegeister weckend Tanz auf Wellen, in die Dunkelheit zeckend Höre das Echo aus der Ferne, Maschinensaal erfüllt den Raum, der Beat, nicht banal [Chorus] Synthesizer, Treibstoff unser Klang, Minimaler Techno fängt den Tiefen Drang Tanz der Schatten, in die Schwärze hinab Wellen schlagen Takt, die Tiefe gibt ab Das Boot, es gleitet, durch das schwarzblaue Meer Kalt wie Stahl, der Beat so schwer [Pre-Chorus] Blinde Fenster, das Sehnen ist groß Fernweh treibt uns, in Neptuns Schoß Strom versunken, die Frequenz sie spricht Uns're Route unsichtbar, der Sonar bricht Das Meer so tief, ein Rhythmus berauscht Ein unpulsierender Takt, der in die Stille lauscht [Chorus] Silikon Träume, digitales Meer Wir navigieren, das Boot es sehnt sich so sehr