Kraft in Mir
Erstellt von Baschdi82 mit Udio AI
2024-04-20
Lyrics
[Verse]Ich brech aus, lass die Schatten hinter mir. Eigne Wege, eigne Träume, jetzt und hier, Denn gelernt hab ich, die Kraft in mir liegt. Nicht zu brechen, sondern standhaft, stark und unbesiegt. Nicht zurück blicken, kein Bedauern in Sicht, Auf neuen Pfaden schreite ich, im Dämmerlicht. Die Freiheit in der Brust, ein Löwe, wild und frei, Denn mein Herz schlägt laut, unendlich und high. Jetzt steige ich auf, lass den Zweifel zurück Geh' meinen eigenen Pfad, mein Stück vom Glück. Erkannt hab ich, in meiner Seele brennt das Licht Steh aufrecht und sicher, mein Wille bricht nicht. [Verse]Kein zurück, keine Reue, kristallklarer Blick, Auf neuen Wegen geh' ich voran, Stück für Stück. Freiheit in mir, wie ein Sturm, der nie versiegt Weil mein Herz laut schlägt, stark und unbesiegt. Also zieh ich voran, halt' die Welt auf Distanz, Folg' dem Kompass in mir, einem hellen Sternglanz. Steh' fest auf dem Boden, mit Blicken so stolz, Die Vergangenheit ein Echo, in der Gegenwart ich hol's. Keine Ketten mehr zu spüren, die mich niederzwingen, Mit jedem Schritt, mit jedem Vers, lass' ich Freiheit klingen. [Chorus]Also geh' ich meinen Weg, schau nicht mehr zurück, Durch die Stadt, durch die Nacht, Stück für Stück mein Glück. Ja, ich brech' aus, keine Fesseln halten mich, Mein Ziel vor Augen, klar und sicher, ich weich' nicht. In meiner Brust, der Beat pocht, stark und geliebt, Leb' meinen Traum, geh meinen Weg, unbeugsam und unbesiegt. Also geh' ich meinen Weg, schau nicht mehr zurück, Durch die Stadt, durch die Nacht, Stück für Stück mein Glück. Ja, ich brech' aus, keine Fesseln halten mich, Mein Ziel vor Augen, klar und sicher, ich weich' nicht. In meiner Brust, der Beat pocht, stark und geliebt, Leb' meinen Traum, geh meinen Weg, unbeugsam und unbesiegt. [Verse]Aus dem Dunkel trete ich hervor, mach' es hell, mach' es mir zu meinem Ort, Mein Feuer trägt mich durch die Nacht, Jetzt bin ich wach, hab' meine Macht. Ja, ich brech' aus, keine Fesseln halten mich Mein Ziel fest im Blick, klar und stark, ich weiche nicht. In meiner Brust, das Feuer brennt, stark und geliebt, Leb' meinen Traum, geh' meinen Weg, unbeirrt und unbesiegt. Also breche ich aus, lass alles hinter mir, Mein neuer Anfang fühlt sich an wie ein Triumphgeschwirr. [Verse]Mit jedem Schritt, den ich geh, pflastere ich meinen Weg, Mit Hoffnung im Herzen, klar und stark, ohne Zweck. Mein Blick ist fest nach vorn gerichtet, niemals seitwärts verschoben, Auf dem Asphalt des Lebens hab ich meinen Lauf geschoben. Ja, ich find' meinen Weg, unbeirrt und stark, Meine Reime sind mein Kompass, in der Dunkelheit mein Licht.
